Monitor Luftkrieg gegen Städte der Ukraine – größte Datenbank Europas
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Der Alptraum nächtlicher Angriffe auf ukrainische Städte hat viele Gesichter. Brennende Wohnblocks, Kindergärten und Krankenhäuser, TV-Korrespondenten in TV-Live-Schaltungen vor zerstörter Infrastruktur und verzweifelte Bewohner, die ihre Wohnungen und Angehörige verloren haben. Doch wie lassen sich die unterschiedlichen Strategien Russlands im Luftkrieg nüchtern analysieren. Wie lassen sich unter den zehntausenden Angriffswellen seit dem Herbst 2022 Trends und wichtige Prognosen für die Unterstützung der Ukraine ableiten. Welchen Anteil haben Marschflugkörper, ballistische Raketen und welche Rolle spielen Drohnen in diesem Krieg?
Wir haben die vermutlich umfangreichste Datenbanken in Europa erstellt, die sämtliche Angriffe seit dem Beginn des russischen Luftkriegs gegen zivile Ziele im September 2022 erfasst (Stand Juni 2025: 49.000 Einzelangriffe) und ein Auswertungs-Verfahren entwickelt, mit dem sowohl die Güte der Daten überprüft als auch die wichtigsten Parameter routiniert und zeitnah sich auswerten lassen. Zusammen mit der Plattform Kyjiwer Gesprächen erstellen wir regelmäßig den Monitor Luftkrieg Ukraine, der Politiker, Fach-Journalisten und Entscheider über die aktuelle Entwicklung und Trends informiert.
Durch OSINT-Daten kommen wir darüber hinaus zu aktuellen Einschätzung der Leistungsfähigkeit der ukrainischen Flugabwehr und wie der Ukraine in der prekären Situation auch mittelfristig geholfen werden kann, um die Angriffe zu minimieren. Die Auswertung aktueller Forschungsliteratur und Vergleichsrechnungen erlauben auch, den Wissensstand und weiterführende Forschungsansätze für die Politik-Analyse bereit zu halten.
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Foto: kyiv-dialogue.org ↗